Personal einstellen ZunĂ€chst einmal sollte man nur Personal einstellen, das nicht weniger als 6 Ausbildungspunkte hat. Wieviel Gehalt Sie ihm geben, bleibt Ihnen ĂŒberlassen. Sie können sich auch an die vorgegebenen Werten halten. Bei Ărzten ist es sinnvoll darauf zu achten, daĂ deren IQ nicht unter 75 liegt. Sie sollten auch nicht zu alt sein, da sich dies auf die Dauer der Behandlung auswirkt. Auch das Golf - Handicap ist sehr wichtig (am wichtigsten). SpĂ€ter ist es ratsam ein Golfraum einzurichten, aber dazu spĂ€ter NĂ€heres. Bei Krankenschwestern ist die Oberweite sehr wichtig. Die Patienten werden es Ihnen danken. Man sollte auch darauf achten, daĂ man die Krankenschwester mit der gröĂten Oberweite im Wartezimmer einstellt und die mit der nicht so groĂen z. B. in das Behandlungszimmer. Was nĂŒtzt eine Krankenschwester die strippt, wenn sie keine groĂe Oberweite hat. Die ZuverlĂ€ssigkeit der Lagerverwalter hĂ€ngt von ihren Leberwerten ab. Diese sollten also nicht zu hoch sein. Die GehĂ€lter der Lagerverwalter sollten nicht ganz so hoch sein wie die der Ărzte bzw. Krankenschwestern. GebĂ€udeeinheiten mieten Beim Mieten eines GebĂ€udes sollten sie eigentlich nur darauf achten, daĂ sie am Anfang ein nicht zu teures und platzbrauchendes mieten. Sie sollten im Laufe der Zeit die GebĂ€ude ein wenig mit Dekorationen verschönern. Ein Fernseher z. B. wĂŒrde im Wartezimmer sehr nĂŒtzlich sein. Er lenkt die Patienten von ihrem Frust ab. GerĂ€usche erzeugende GerĂ€te sind insofern sinnvoll, da die Patienten sie fĂŒr wichtig und hochmodern halten, obwohl sie in Wirklichkeit nur Platz verbrauchen und unsinnig sind. Die Laune des Patienten steigt somit. Am Anfang kann man solange den RatschlĂ€gen des Chefs folgen, bis die Lagerhalle steht. Nun sollte man sich zwei RĂ€ume mieten, ein Behandlungszimmer und eine Neurologie. Die ersten und die darauf folgenden Behandlungen Kommen die ersten Patienten, schickt man sie ins Wartezimmer. Nun schaut man sich ihre Beschwerden an. Haben sie Bauchschmerzen, Kopfschmerzen etc. schickt man sie am besten in das Behandlungszimmer (falls vorhanden). Sollte man an Geldmangel leiden, schickt man sie in das andere Behandlungszimmer, in dem Fall die Neurologie. Dort werden sie von dem entsprechenden Arzt untersucht und der kommt dann zu dem EntschluĂ, sie wieder zurĂŒck in das Wartezimmer zu schicken. Das erscheint zunĂ€chst einmal etwas sinnlos, schaut man sich aber die Rechnung des Patienten an, bemerkt man, daĂ diese schon um ein paar LĂŒmmel ĂŒber der GrundgebĂŒhr steht. Das wiederholt man ein paar Mal, bis das Wohlbefinden des Patienten 0 % erreicht hat. Dann schickt man ihn zur eigentlichen Behandlung, die dann natĂŒrlich sehr teuer fĂŒr den Patienten wird. Diese Aktion sollte man nicht zu aoft wiederholen, da sonst das Image der Klinik tief in den Abgrund sinkt. Die Einheiten pro LĂŒmmel bei Arzt, Krankenschwester, GerĂ€t und Material sollten auf 1 gestellt werden. Die Preise sind dann zwar um einiges höher als der Durchschnitt, die Patienten kommen aber trotzdem noch.
Lehrgangspunkte Es ist immer sinnvoll, ihr Personal auf einen Lehrgang zu schicken, da es dadurch viele Lehrgangspunkte sammelt und so nach und nach selbstĂ€ndig arbeitet. Durch diese Lehrgangspunkte wird Ihnen eine Menge Arbeit abgenommen und Sie können sich mehr Zeit fĂŒr das Management nehmen. Da das Personal dann logischer Weise nicht mehr in der Klinik ist, sondern unter "Personal weit weg" zu finden ist, sollten Sie sich mehrere Ărzte und Krankenschwestern anschaffen.
SchlĂ€gertypen SchlĂ€gertypen sollten Sie wirklich nur dann einsetzen, wenn sie an Patientenmangel leiden. Achten Sie sehr darauf, das die SchlĂ€ger sehr intelligent sind und viele Ausbildungspunkte haben, da sie einen sonst, wenn sie geschnappt werden, an die Polizei verraten. Solche finden sie nur dann, wenn sie das Honorar ziemlich in die Höhe ziehen. Bei starkem Patientenmangel sollte man an SchlĂ€gerinvestitionen nicht sparen, es aber auch nicht ĂŒbertreiben. Zwei SchlĂ€ger dĂŒrften genĂŒgen. Auch nachts kann man sie einsetzen, dann nĂ€mlich demolieren sie andere konkurrenzfĂ€hige KrankenhĂ€user und deren Personal. Wird das Personal "verschlagen", kommt es am nĂ€chsten morgen nicht zur Arbeit und die Konkurrenz muĂ sich eine(n) neue(n) Ersatzmitarbeiter(in) suchen.
Krankenzimmer / Neurologie-Krankenzimmer Wenn sie sich ein "paar" LĂŒmmel mehr verdienen wollen, sollten Sie ein Krankenzimmer mieten. Nach der Untersuchung kann man die Patienten dann dorthin verlegen. Diese liegen dann den ganzen Tag ĂŒber in ihren Betten und mĂŒssen gefĂŒttert werden. Um zu vermeiden, daĂ Sie jedem Essen kaufen mĂŒssen, ist es sinnvoll, eine KĂŒche zu mieten. Ein Koch darf dabei natĂŒrlich nicht fehlen. Dieser kocht dann fĂŒr Ihre Patienten das Essen, und eine dort {Krankenzimmer) angestellte Krankenschwester bringt ihnen das Essen. Sollte keine Krankenschwester in Ihrem Krankenzimmer vorhanden sein, sterben Ihnen die Patienten ĂŒber Nacht weg.
Intensivstation Geht es den Patienten im Krankenzimmer ziemlich schlecht (Gesundheit unter 50), werden sie in eine, falls vorhandene Intensivstation verlegt. Dort bezahlen sie dann wieder eine Menge Geld fĂŒr ihren Aufenthalt. Geht es ihnen wieder besser (Gesundheit ĂŒber 50), werden sie wieder in das Krankenzimmer verlegt. Dieses Hin und Her bringt Ihnen eine Menge LĂŒmmel. Sind zu wenig Betten in den Zimmern erwerben Sie diese in der Verwaltung. Sollte Ihnen einer der Patienten wegsterben, können sie diesen im OP-Saal auseinandernehmen und seine GedĂ€rme verkaufen. Sie sehen also, die Investition in diese GebĂ€ude ist nicht umsonst und macht sich sehr gut bezahlt. Durch diese Tips sollten Sie langsam aber sicher zu Geld kommen und die einzelnen Tage ohne weitere Probleme ĂŒberleben.
Biing! Kann man nicht "lösen". Es hat soweit ich weiss, kein Ende.
ne ich meine das Heft bzw die Zeitschreift oder was das war. gab es mal von biing bzw OP oder so ich scan das mal hoch die tage und schick dir mal ne Kopie dann weiĂte was ich meine
Du meinst bestimmt das 56 Seiten dicke "Biing! Tips und Tricks - Das Handbuch fĂŒr angehende ChefĂ€rzte"?
In dem stehen die Bestenlisten von jeder Personalgruppe sowie welche Wirkung und effektiven Nutzen die diversen GegenstĂ€nde haben. AuĂerdem steht drin, wie man jede Krankheit richtig behandelt und welche Auswirkung die LehrgĂ€nge haben. Meinst du das Buch?