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Biing 1 - Op-Saal+Intensiv+Blutbank?
Moderatoren: Devilmarkus
Autor Eintrag
diggler
Di, 29. Dez 2015, 17:28
Registriertes Mitglied #1705
Dabei seit: Di, 29. Dez 2015, 17:06
Einträge: 0
Bedankt 0 mal in 0 post
Hi Leute,

ich komme jetzt in die mittlere Phase von Biing1 und bin mir nicht sicher, was ich als nächstes mieten sollte (Tag7). Ich habe es mit dem OP Saal probiert und bemerkte, dass ich dafür die Blutbank benötige. Jetzt bemerke ich, dass mir die Patienten nach der OP wegsterben (fast alle). Ich habe den besten Chirurgen (a11), Schwester a10 und Arzt a9. Auch bei den Mats habe ich auf das gute Zeug gesetzt. 4 Ops und min. drei Leute nippeln ab :(
Brauche ich definitiv die Intensiv oder warum verrecken die Leute? Ein simpler Knochenbruch war u.a. dabei.
Das ist doch der totale Overkill, wenn man das alles auf einmal benötigt - und am besten noch ein zusätzliches Krankenzimmer (hoher Andrang) - Kosten ohne Ende!

Oder ein anderer Ansatz: Garnichts bauen und nur mit dem Neuro Krankenzimmer/Krankenzimmer warten, bis alle gemieteten Räume/Parzellen gekauft wurden (dauert bestimmt ~6 Tage) - kommt man dann zu sehr ins Hintertreffen? Und was bedeutet das für mein Krankenhaus? Weniger Patienten?
Wie sollte ich weiter verfahren?

Ansonsten stehe ich eig ganz ok da, Index bei fast 51 und Ranking auf 1 - ohne Cheats/ etc. - so weit war ich bisher noch nie und es ist bestimmt mein 5/6er Versuch über 15 Jahre

[ Bearbeitet Di, 29. Dez 2015, 17:50 ]
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Ponscho
Di, 29. Dez 2015, 21:20
Registriertes Mitglied #1704
Dabei seit: So, 27. Dez 2015, 20:43
Einträge: 0
Bedankt 1 mal in 1 post
Hi, du brauchst definitv eine Blutbank, und du musst immer Blut auf Lager haben, sollte das der Fall sein kann dir wirklich nur noch eine Intensivstation helfen.

Folterkammer als OP Ersatz, jedoch sobald ich mich erinnere fangen ab Tag 12 die Rennen an dann brauchst du OP + Blutbank +Intensivstation

[ Bearbeitet Di, 29. Dez 2015, 21:23 ]
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1 User hat sich bei Ponscho für diesen Post bedankt :
 diggler (30 Dez : 15:09)
sunshine68
Mi, 30. Dez 2015, 03:04
Registriertes Mitglied #112
Dabei seit: Mo, 10. Dez 2012, 00:35
Einträge: 0
Bedankt 22 mal in 12 post
Hallo diggler,

Grundsätzlich hat biing eine Eigendynamik. Was ich festgestellt habe, kann aber auch sein, dass es Zufall war: Wenn du sehr schnell nach 0:00 Uhr einen neuen Raum, also z. B. OP anmietest, kann es sein, dass du ein Monopol für einige Tage hast (sofern du genug Lümmel über hast). Sonst kannst du dich an der Konkurrenz orientieren. Wenn die was neues anmieten, solltest du, wenn du Schritt halten willst, innerhalb von 1-2 Tagen auch die entsprechende Einrichtung anmieten. Du kannst es aber auch langsamer angehen lassen. Dazu hat Arikarion einige hilfreiche Tipps verfasst. Wenn du nur Kranken- und Neurokrankenzimmer anmietest, hast du, gutes aber nicht zu gutes Personal vorausgesetzt, recht große Gewinne. Kannst es ja mal probieren und deine Erfahrungen hier teilen.

Wie Ponscho schon sagte, brauchst du ab dem Zeitpunkt, ab dem du eine OP hast auch eine Blutbank. Am besten prüfst du bei Beginn jeder OP, ob du genügend Blut hast. Am Anfang reichen 500+ml aus, später kannst du auf 1000+ gehen. Man vergisst es ja doch mal zu prüfen, ob genügend Lebenssaft da ist. Gerade bei den Patienten von den Rennen ist der Blutverbrauch teils doch recht hoch.

Zu deiner Frage ob OP oder Neuro mit Folterkammer: Wenn du fachlich kompetentes Personal hast, also Schwestern, Ärzte und Chirurgen mit 8+ Ausbildungspunkten (Ja auch in den Krankenzimmern und auch Nachts!!!) dann kannst du mit einer OP anfangen. Fehlen dir jedoch entsprechende Fachkräfte, dann würde ich in eine Folterkammer investieren. Da du aber sowieso eine OP brauchst, wenn du Rennen fährst und die Unfallopfer selbst schröpfen willst, kümmere dich lieber frühzeitig um gutes Personal.

Nach meiner Erfahrung wenn du entsprechend gute Schwestern in den Krankenzimmern hast, brauchst du nicht unbedingt eine Intensivstation. Ich hatte bis dato 53 OPs, davon ist ein Patient noch während der OP gestorben (hatte glaube ich ein gebrochenes Herz). Natürlich ist das tragisch, aber rein wirtschaftlich gesehen hätte sich eine Intensivstation nur für diesen einen Patienten nicht gelohnt. Das wären 104 Lümmel plus zwei Schwestern plus Ausstattung. Gerade bei den Patienten, die auf der Intensiv landen würden, kann man das Geld meist nicht wieder reinholen, da die Rechnung ansonsten an Wucher grenzen würde.

Zu dem Toten: Wenn jemand stirbt, solltest du auch eine Pathologie haben. Die kleine reicht hier. Dann kann dein Pathologe feststellen, ob einer deiner dusseligen Ärzte beim verstorbenen Patienten Sterbehilfe geleistet hat, oder ob er auf Grund einer natürlichen Ursache gestorben ist. Bei meinem Toten war einfach seine Zeit gekommen.

Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen.
LG,
sunshine68

P.S.: Bei mir gingen die Rennen schon sehr viel früher los (Tag acht oder so)
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1 User hat sich bei sunshine68 für diesen Post bedankt :
 diggler (30 Dez : 14:56)
Gilter
Mi, 30. Dez 2015, 14:14
Registriertes Mitglied #20
Dabei seit: Mo, 15. Okt 2012, 20:27
Wohnort: Extertal
Einträge: 0
Bedankt 10 mal in 7 post
Zu den Todefällen kann ich dir den Tip geben: als erstes ein Intensivzimmer zu kaufen, das senkt deine Todesrate am schnellsten. Blutreserven kannst du dir auch zuerst kaufen, die werden dann, soweit ich weiss in dem Intensivzimmer verabreicht.
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1 User hat sich bei Gilter für diesen Post bedankt :
 diggler (30 Dez : 14:56)
diggler
Mi, 30. Dez 2015, 14:51
Registriertes Mitglied #1705
Dabei seit: Di, 29. Dez 2015, 17:06
Einträge: 0
Bedankt 0 mal in 0 post
Danke für die Antworten!

"Am besten prüfst du bei Beginn jeder OP, ob du genügend Blut hast."

Darauf habe ich nie geachtet - es kam auch nie eine Warnung oder Hilfe. Ich dachte, dass ich die Blutbank nur für die Körperteile benötige.
Dann sind die Leute wohl deswegen im Krankenzimmer abgenippelt?
Den Tipp von Arikarion hatte ich bereits gelesen - ich werde aber wohl den "normalen" Weg gehen.

Weitere Fragen:

1. Welchen Zustand sollten die Körperteile haben? Sind z.B. Teile unter 50% extrem schlecht für den Ausgang der OP?

2. Es las oft den Tipp, die Patienten erst zu entlassen, wenn sie nahe der 119 Lümmel Grenze sind. Wie mache ich das, denn die "Patient entlassen" - Hilfe kann man ja nicht gezielt "wegklicken" - d.h. andere Hilfen stehen hinten an, man sieht sie aber nicht (gibt ja keine Blätterfunktion). Aber ohne diese Hilfen komme ich nicht klar.
Abgesehen davon werde ich diesen Weg wohl selten gehen, da ja der Index dadurch auch etwas sinkt bzw. erhöht wird, wenn ein Patient zufrieden geht.

3. Also meinen Rennstall werden ich nicht vor Tag 10 öffnen können - das wird sonst bestimmt zu teuer. Was bringen diese Rennen denn eig.?

So, habe jetzt die Intensiv eingerichtet und Blutspenden kamen auch schon rein....

Frage 4 - Schickt ihr eure Angestellten nach 19 Uhr selbst Heim (ziemlicher Aufwand)? Oder last ihr das die einfach selbst entscheiden?

[ Bearbeitet Mi, 30. Dez 2015, 18:33 ]
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sunshine68
Mi, 30. Dez 2015, 20:48
Registriertes Mitglied #112
Dabei seit: Mo, 10. Dez 2012, 00:35
Einträge: 0
Bedankt 22 mal in 12 post
Mit der Intesivstation kann es sein, dass ich bislang Glück hatte mit gut ausgebildetem Personal und entsprechender Raumausstattung. Jedenfalls hab ich sie mir nicht angeschafft bislang (Tag 11), kann dazu also nicht allzuviel sagen. Blut wird definitiv auch in der OP ge- und verbraucht. In meinen bisherigen Anläufen mit Biing war die häufigste Todesursache Blutmangel . Wenn einer deiner Patienten unter ca. 40% beim Gesundheitszustand fällt und du Todesfälle vermeiden möchtest, würde ich schon eine Intensivstation empfehlen.

Bei der Raumausstattung habe ich eine Grundausstattung, die bei der Genesung der Patienten hilft. Dazu zählen:
  • Reline Poster
  • Pinup Wandkalender
  • Designerkotztüte
  • Teppich flauschig
  • CD-Player
  • Je nach Bedarf noch einige Medizinbälle sowie beide Kontrollgeräte

Fall du mal im Detail die Wirkung verschiedener Gerätschaften und des Mobiliars nachschauen möchtest, ich habe im Mitgliederbereich ein kleines Schmankerl zu Weihnachten hochgeladen.

Grundsätzlich zur Funktionsweise der Blut- und Organbank: Eine Schwester und Blut wird bei OPs benötigt, damit der Nachschub an Blut gewährleistet wird. Ist keine Schwester eingeteilt, dann hilft auch tonnenweise Blut nicht. Ich habe mehrere Pathologen von denen ich immer einen in der Blut- und Organbank stationiere. Ob er nun gebraucht wird, um Organe zur OP zu schaffen, weiß ich nicht, kann ich aber mal testen. Jedenfalls gehe ich davon aus, dass Organe schneller verfaulen, wenn kein Personal in der Organbank ist, müsste ich aber auch nochmal testen.

Beim Zustand der Körperteile konnte ich bislang noch keine Wirkung auf die Patienten und den Ausgang der OP feststellen, ich versuche aber immer, die besseren Organe zu verpflanzen. Deine Frage ist aber ein guter Punkt, müsste ich auch mal testen, birgt ja ein gewisses Einsparpotenzial. Jedenfalls verfaulen die Organe mit der Zeit, werden irgendwann auch weggeschmissen bzw. verschwinden aus dem Bestand.

119 Lümmel ist eine "weiche" Grenze. Ich selbst habe sie im aktuellen Spiel nie überschritten, bei den ambulanten Behandlungen war ich aber in den ersten paar Tagen auch mal teurer als 29 Lümmel. Ich mache das so: Morgens kurz vor vier Uhr notiere ich mir die einzelnen Werte bei den Rechnungen der genesenen Patienten (ich habe da eine Excel-Tabelle zum Rechnen) und erhöhe die Preise soweit, dass ich den Patienten mit der niedrigsten Rechnung gerade unter 120 Lümmeln entlassen kann. Danach senke ich die Preise und entlasse Schritt für Schritt alle geheilten Stationsbesucher kurz nach vier Uhr. Im Laufe des Tages erhöhe ich den Preisindex immer schlagartig und senke ihn dann alle halbe Stunde ab (immer wenn eine neue Ausgabe des Käseblattes erscheint), um positive Zeitungsberichte zu generieren. Manchmal genesen auch Patienten irgendwann tagsüber, dann passe ich die Preise entsprechend wieder an. Ich versuche Situationen zu meiden, in denen ich den Preis mehrfach erhöhen muss. Wenn eine Erhöhung nur wenige Lümmel mehr einbringen würde oder es nur ein einzelner Patient ist, weswegen ich den Index ändere, dann lass ich das lieber, wenn der Andrang groß ist, wird der Preis erhöht . Die Übersicht über die Zimmerbelegung gibt darüber Aufschluss, wie viele Patienten gerade bereits genesen oder kurz vor der Genesung sind. Das man die Hilfe nicht wegdrücken kann, ist nicht so schlimm, man kann ja immer noch mit Daumen hoch in der Patientenakte die Entlassung verhindern und sich später drum kümmern. Achte aber darauf, dass du neue Patienten ins Wartezimmer schickst und deine Ärzte sie auch in den Behandlungsräumen aufrufen. Sonst rennen dir die Patienten weg, wenn sie zu lange warten müssen.

Den Rennstall brauchst du erst, wenn mindestens drei andere Kliniken auch einen haben und du die nötigen Lümmel hast. Ein Fahrzeug brauchst du auch noch, das ist ziemlich teuer. Die Fahrer solltest du aber schon vorher auf möglichst alle Lehrgänge schicken.

Ich schicke meine Angestellten selbst heim. Da ich einen Golfraum habe, versuche ich, die Ärzte bereits während des Tages durchzuwechseln, damit sie auch zum Golfspielen kommen und ich sie möglichst pünktlich entlassen kann. Wenn du in der Statistik (PC im Chefbüro) auf Patienten gesamt klickst, steht da irgendwann "X Patienten wollen morgen Früh eine Klinik besuchen". Das ist ein guter Indikator dafür, dass die Tagesschicht heimgeschickt werden kann. Sofern du aber noch Patienten ins Krankenzimmer einweisen musst, sollte die Aufnahme besetzt bleiben, sonst rennen die Patienten wiederum davon.


LG,
sunshine68
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Arikarion
Do, 31. Dez 2015, 08:37
Registriertes Mitglied #945
Dabei seit: Sa, 12. Apr 2014, 14:44
Einträge: 0
Bedankt 5 mal in 5 post
Die Qualität der Organe hat meiner Erfahrung nach einen starken Einfluß auf das Gelingen einer Operation. Gefühlt sogar mehr als die Ausbildung des Personals. Daher versuche ich schon, irgendwie an Organe mit einem Zustand von mindestens ~70% zu kommen und warte in seltenen Fällen (z.B. spät am Tag, wenn die Ärzte schon eine längere Schicht hinter sich haben) auch mal ein paar Minuten, um zu gucken, ob nicht noch z.B. ein frischeres Herz im Laden angeboten wird.

Bei rund 70% mache ich mir keinen Kopf, da habe ich noch keinen spürbaren Unterschied zu ultrafrischen Organen feststellen können. Die kaufe ich meistens sofort, ohne Zeit mit dem Suchen nach einem besseren Angebot zu vergeuden. Bei 50%-Organen habe ich aber zumindest gegen Anfang des Spiels mit unerfahrenen Ärzten schon leichtes Magengrimmen beim Verpflanzen.

Ist von irgendeinem Organ nichts Besseres als irgendwelche halbverfaulten 30%er verfügbar, wird es allerdings wirklich kritisch. Wenn man da kein halbwegs waches, fantastisch ausgebildetes Personal im OP-Saal hat, wird sogar eine Routinebehandlung an einem Patienten mit guten Vitalwerten lebensgefährlich. Paßt man hier nicht auf und kauft man immer das erstbeste Organ, klappen einem ggf. die Leute reihenweise auf dem OP-Tisch weg.

Also lieber Finger weg von den Dingern mit schlechtem Zustand. Schade nur, daß das auf Vorrat Kaufen hier nicht viel Sinn macht.

Hmm... hier ergibt sich aber vielleicht eine zusätzliche Option für Leute, die einen neuen Blutsaugerspielstand beginnen und sich während des öden Blutverkaufens zu sehr langweilen. Reihenweise Organe kaufen, kurz vorm Vergammeln wieder verkaufen... und zugucken, wie bei den anderen Krankenhäusern die Sterbezahlen nach oben gehen.
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1 User hat sich bei Arikarion für diesen Post bedankt :
 sunshine68 (31 Dez : 10:48)
sunshine68
Do, 31. Dez 2015, 11:08
Registriertes Mitglied #112
Dabei seit: Mo, 10. Dez 2012, 00:35
Einträge: 0
Bedankt 22 mal in 12 post
Arikarion schrieb ...

Die Qualität der Organe hat meiner Erfahrung nach einen starken Einfluß auf das Gelingen einer Operation.


Vielen Dank für die Aufklärung. Zum Glück hatte ich noch keine richtig schlechten Organe im aktuellen Spielstand gekauft.

Bei der Organhandel-Strategie würde es mich interessieren, ob das tatsächlich funktioniert . Einige Ideen, die mir dazu eingefallen sind:
  • Wird der Bestand an Organen vom Quacksalberladen aufgestockt, falls beispielsweise zu wenig/nur vergammelte Herzen angeboten werden?
  • Eine Limitation wird sicherlich durch die Kapazität der Blut- und Organbank auftreten. Die Standardvariante bietet lediglich Platz für acht Organe, die Luxusvariante immerhin für 30. Eine Spezialisierung auf einige der Organe wäre also wahrscheinlich notwendig.
  • Es stellt sich die Frage, welche Organe sich am kritischsten auf den Gesundheitszustand der Patienten auswirken, welche am häufigsten gebraucht werden. Schließlich soll sich ja der Organhandel auch richtig lohnen


Meine Erfahrung nach dem ausgeschlachteten Patienten, für dem jede Hilfe zu spät kam war, dass keines der Organe von anderen Kliniken gekauft wurde. Kann aber auch Zufall gewesen sein. Habt ihr schonmal erfolgreich Organe verkauft? Falls ja, welchen Preis sollte man einstellen? Ich hatte einfach die Voreinstellungen übernommen, irgendwann verschwanden dann die Organe. Ich nehme an, sie wurden weggeschmissen.

LG,
sunshine68
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Arikarion
Do, 31. Dez 2015, 12:41
Registriertes Mitglied #945
Dabei seit: Sa, 12. Apr 2014, 14:44
Einträge: 0
Bedankt 5 mal in 5 post
>> Bei der Organhandel-Strategie würde es mich interessieren, ob das tatsächlich funktioniert . <<

Mich auch, aber ich bin zur Zeit zu faul zum Ausprobieren. Ganz zu schweigen von diversen Weihnachtsgeschenken, die dringend durchgespielt werden wollen. *g*

Ich schätze aber, die Idee ist in der Praxis viel zu hakelig zum Umsetzen. Organhandel ist dank der schnellen Zerfallsrate, der stark begrenzten Lagerplätze und dem durchmischten Angebot sicher etwas kniffliger als die Blutnummer.


>> Wird der Bestand an Organen vom Quacksalberladen aufgestockt, falls beispielsweise zu wenig/nur vergammelte Herzen angeboten werden? <<

Ist zwar schon wieder über ein halbes Jahr her, daß ich gespielt habe, aber ich habe grob im Hinterkopf, daß der Laden immer nur maximal 5 oder 6 Stück von jeder Organsorte anbietet. Könnte sein, daß hier die Aufstockgrenze liegt. Bietet man also selbst 6 Herzen an, würde ich vermuten, daß keine weiteren hinzukommen und die Konkurrenz bei mir kaufen muß.


>> Es stellt sich die Frage, welche Organe sich am kritischsten auf den Gesundheitszustand der Patienten auswirken <<

Bei mir waren das absurderweise immer nur Lebern. §$#&% Lebern! o.O


>> Schließlich soll sich ja der Organhandel auch richtig lohnen <<

Das Finanzielle hatte ich bei der dusseligen Idee gar nicht im Blick.
Wenn ich mal Organe verkauft habe, dann immer zu zivilen Preisen. Entweder nur 1 Lümmel oder halt der voreingestellte Wert. Da hab ich mir nie die Mühe gemacht, irgendeinen großen Gewinn rauszuschlagen - zumal man dazu wirklich ein Monopol auf die entsprechende Organart haben müßte. Und für gewöhnlich hat man ja höchstens mal ein einzelnes Teil versehentlich herumliegen.
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sunshine68
Do, 31. Dez 2015, 13:01
Registriertes Mitglied #112
Dabei seit: Mo, 10. Dez 2012, 00:35
Einträge: 0
Bedankt 22 mal in 12 post
Das mit den ca. fünf Organen pro Kategorie habe ich auch so in Erinnerung. Mehr werden nicht angeboten. Mit lohnen meine ich den finanziellen Vorteil nur indirekt. Vielmehr würde ich die ordentlich vergammelten Organe zum Schleuderpreis anbieten. Als Sabotageakt ist die Strategie sicherlich interessant sofern die Organe dann auch von der Konkurrenz verpflanzt werden . Die Patienten der Konkurrenz segnen das Zeitliche was wiederum im Käseblatt Erwähnung findet. Das schlägt sich dann auf die Meinung der Klinikbesucher nieder, was wiederum zu mehr Besuchern des Brainworm Memorials führt. So zumindest die Theorie.

>>>Wenn ich mal Organe verkauft habe, dann immer zu zivilen Preisen. Entweder nur 1 Lümmel oder halt der voreingestellte Wert. Da hab ich mir nie die Mühe gemacht, irgendeinen großen Gewinn rauszuschlagen - zumal man dazu wirklich ein Monopol auf die entsprechende Organart haben müßte. Und für gewöhnlich hat man ja höchstens mal ein einzelnes Teil versehentlich herumliegen.<<<

Da hab ich ja Hoffnung, dass man doch tatsächlich Organe auch verkaufen kann. Ich hatte bisher leider Pech, meine angebotenen Organe wurden weggeschmissen. Die Idee ist ja, alle Lebern z. B. aufzukaufen und dann immer dann erst anzubieten wenn diese bereits durch die Geruchsentwicklung das Wohlbefinden des zuständigen Pathologen beeinflussen.

LG,
sunshine68
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