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Moderatoren: Devilmarkus
Autor Eintrag
Gul_dan
Di, 09. Jul 2013, 14:33
Registriertes Mitglied #588
Dabei seit: Di, 09. Jul 2013, 14:10
EintrÀge: 0
Bedankt 0 mal in 0 post
ZunĂ€chst begrĂŒĂŸe ich euch alle. Ich bedanke mich fĂŒr die Tipps.
Hatte bis 0:20 alle Stellenanzeigen raus und alles angemietet. Anschließend gespeichert und bis 3:20 ĂŒbersprungen. Nach ein paar mal laden ging alles glatt. Die Löhne angepasst. Immer mal die Preise erhöht. Am Anfang des ersten ein großes Krankenzimmer gemietet. Jetzt habe ich allerdings nur ein Problem. ich bekomme den Patientenindex nicht hoch. Ich bekomme nur Tadel anstatt Lob. Aufnahme und Wartezimmer sind mit den besten Schreibtischen und StĂŒhlen ausgestattet. In der Aufnahme hĂ€ngen sogar schon 2 reLine posten und Pinup Kalender. Nix hilft. HAt da jemand Tipps. Mein Index gurkt bei 49,xx rum und geht nicht hoch.

[ Bearbeitet Di, 09. Jul 2013, 18:58 ]
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bitp
Do, 14. Nov 2013, 10:42
Registriertes Mitglied #580
Dabei seit: Fr, 05. Jul 2013, 02:22
EintrÀge: 0
Bedankt 0 mal in 0 post
Howdiho,
ich schreibe hier auch mal was Produktives.

Biing! 1 produziert ja nach einiger Zeit meist Fehler, die zu AbstĂŒrzen fĂŒhren; hĂ€ufiges Speichern unter verschiedenen SpielstĂ€nden hilft da zwar, kurz vor nem HĂ€nger, der mit einem fixen Ereignis verbunden ist, eine Stunde vorspulen auch manchmal, aber dennoch war bei mir manchmal schon (?) nach rund 30 Spieltagen Schluss. Da bei mir bisher selbst nach 50-60 Spieltagen aber bis auf eine oder zwei Kliniken noch alle Computergegner vorhanden sind (vielleicht nicht die Regel?), fragt man sich, wie man das Spiel ĂŒberhaupt gewinnen kann!?

Bisher hab ich zwei AnsÀtze verfolgt/ausprobiert:

1. "Meinung zur Klinik: Die beste Klinik von allen."
Wenn nach einigen Tagen die gesamte Klinik und alle Parzellen gekauft hat, in jedem Zimmer Reline-Poster, bequeme Sofas und KotztĂŒten en masse liegen, man jedes Formel-Krank-Rennen gewonnen hat und die LĂŒmmel sich zu Tausenden auf dem Konto anstauen, die jeweiligen Tageskosten fĂŒr die nĂ€chste Woche schon vorhanden sind:
Einfach mal die Preise möglichst auf Minimum reduzieren. Ab einem gewissen Rechnungsbetrag hört man dann beim Abkassieren nicht mehr Gegrummel und Gestöhne sondern ein lautes "Jipppaaah!" und die Meinung zur Klinik bewegt gegen 100%.

Das Spiel hab ich schon bis zu einem Index von >85% getrieben, in der Hoffnung, die Patienten mit voller Meinung kÀmen dann auch auf jeden Fall nur noch zu mir. Aber: Pustekuchen! Die Computergegner bekommen weiterhin ausreichend Kundschaft, selbst wenn ihr Index bei 48,5% rumkrebst.


2. "Meinung zur Klinik: Der allerletzte Dreckladen." (Oder hieß es Sauladen?)
Mein zweiter Ansatz: Alles anders machen! Reverse Engineering, oder so? Wenn ich die Patienten nicht davon abhalten kann zur Konkurrenz zu gehen, muss ich an anderer Stelle ansetzen...

Also direkt ab dem ersten Tag: Preise auf absolutes Maximum und alle SchlĂ€ger einstellen, die man kriegen kann; die Ausbildung des sonstigen Personals ist scheißegal - je billiger desto besser.
Wichtig sind nur: SchlĂ€ger und Fahrer. Denn nach einigen Tagen ist der Index <30%, Patienten kommen nur noch durch die SchlĂ€ger. Das sind nicht sonderlich viele, verglichen mit den hohen Personalkosten (die 30 zusĂ€tzliche SchlĂ€ger so mitbringen). Besonders wenn man bedenkt, dass die meisten SchlĂ€ger zu Beginn völlig unfĂ€hig sind und nur auf der Wache landen, egal wie oft man lĂ€dt. Um sich am Anfang ĂŒber die Runden zu helfen, muss man die Patienten bei Flaute auch mal ein bisschen schröpfen. Das macht man, indem man sie einfach stĂ€ndig in's falsche Ambulanzzimmer zerrt und dort untersucht. Wenn der Arzt dann feststellt, dass er im falschen Zimmer ist, geht es zurĂŒck in's Wartezimmer und man kann wieder von vorne anfangen. Bei Maximalpreisen kommt man dann auch bei kleinen Wehwehchen schon mal auf >200 LĂŒmmel.

Da die SchlÀger nur ambulante Patienten bringen, braucht man auch keine Neurokrankenzimmer und keine Folterkammer; die normalen Krankenzimmer, OP und Intensivstation nur bei bestehender Garage. Die TotalschÀden können sich ja nicht wehren und haben keinen Einfluss in welche Klinik der Fahrer sie karrt. Hat man einen stabilen Patienten (eher selten!) kann man sich auch Zeit lassen mit der OP und durch die Intesivstation den Preis hochtreiben. Bei den maximalen Preisen springt dann auch mal 'ne saftige vierstellige Rechnung bei raus.

Warum machen wir das? Tja, damit wir im spÀteren Spielverlauf alle SchlÀger haben, die wir auch bequem auf LehrgÀnge schicken konnten und mit deren Hilfe wir den NPKs (= Non Player Kliniken - gerade selbst erfunden!) des Nachts zusetzen können.

Ergebnis: Funktionierte, so weit wie ich das getrieben habe, ĂŒberhaupt nicht! GeschĂ€tzte 30 SchlĂ€ger mit jeder Menge Erfahrung (da Dauereinsatz) und Ausbildung schaffen es nachts bestenfalls und unter hĂ€ufigen Laden - sagen wir mal - ein gutes Dutzend Mannen gegnerischen Personals auszuschalten. Das reicht hinten und vorne nicht! HĂ€ufig dauert der nĂ€chtliche SchlĂ€gereinsatz dazu noch endlos lange, bis die Idioten mal ein Opfer finden; bis zum nĂ€chsten Nachmittag ist auch nicht selten. Ein (völlig ĂŒbertrieben) gut ausgebildeter SchlĂ€ger schafft auch mal 2-3 Attentate in einer Nacht, aber selbst bei dem geht es noch ab und an schief.

Außerdem verzichtet man ja durch diese Taktik komplett auf sein StĂŒck vom Kuchen des Patientenmarkts und vergrĂ¶ĂŸert den Kuchen nur durch den exzessiven SchlĂ€gereinsatz und die hohen Preise. So gehen die natĂŒrlich noch seltener Pleite. Und ein ZurĂŒck zum normalen Spielverlauf ist natĂŒrlich auch ausgeschlossen, man fĂŒhrt in jeder Negativstatistik und kriegt den Index nicht wieder hoch.

Macht nachvollziehbarerweise außerdem null Spaß so zu spielen: StĂ€ndig SchlĂ€ger losschicken und Patienten in's falsche Zimmer zerren ist extrem eintönig und ein endloses Rumgeklicke auf immer die selben zwei, drei Buttons.


Mein Fazit:
Damit die Computerkliniken Pleite gehen, mĂŒsste man schon den Gesamtmarkt verkleinern. Das ginge aber nur durch gezieltes Abmurksen der Patienten. Und dann ist man ja selbst zuert Bankrott. Wie man das Spiel gewinnen soll, ist mir schleierhaft, denn je mehr Kliniken Pleite gehen, desto mehr bekommen die ĂŒbrigen ab. Und die kaufen ja auch nach und nach Parzellen und senken damit ihre Kosten...


Und fĂŒr Lesefaule: Sorry fĂŒr den Roman. Ich mach jetzt was Produktives. Vielleicht 'ne Initiativbewerbung beim Finanzamt als Lagerist und schreibe in den Lebenslauf "Hobbys: Harkt gerne die Köterwiese!". Aber bei meinen Leberwerten nehmen die mich eh nicht...

[ Bearbeitet Do, 14. Nov 2013, 10:43 ]
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maxiat
Fr, 20. Dez 2013, 08:45
Registriertes Mitglied #802
Dabei seit: Mi, 18. Dez 2013, 18:37
EintrÀge: 0
Bedankt 0 mal in 0 post
Ich hab mal eine andere Frage. Hat es Einfluss auf die Patientenzufriedenheit wenn man die Krankenschwestern strippen lÀsst? Oder ist das nur zur eigenen Belustigung?
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Devilmarkus
Fr, 20. Dez 2013, 17:29
Vivid source of indefiniteness

Registriertes Mitglied #1
Dabei seit: Di, 21. Aug 2012, 22:49
EintrÀge: 0
Bedankt 178 mal in 124 post
In Behandlungszimmern lenkt es den Arzt ab, und es kommt zu Fehlbehandlungen. Da also niemals strippen lassen!
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maxiat
Fr, 20. Dez 2013, 22:22
Registriertes Mitglied #802
Dabei seit: Mi, 18. Dez 2013, 18:37
EintrÀge: 0
Bedankt 0 mal in 0 post
Ja, das erklÀrt schon mal die Fehlbehandlungen.
Aber im Wartezimmer und am Empfang mĂŒsste es doch positiv sein, oder? Krankenzimmer??
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vanluke
Fr, 07. Feb 2014, 10:28
Registriertes Mitglied #863
Dabei seit: Fr, 07. Feb 2014, 09:35
EintrÀge: 0
Bedankt 0 mal in 0 post
Hallo zusammen,

ich bin gestern auf das nette Forum gestoßen und möchte mich auch gleich mal mit ein paar Erfahrungswerten einbringen. Ich habe jetzt ca 32 Tage hinter mir und bin dabei wie folgt vorgegangen:

- am Anfang nur Behandlungszimmer und Neuro-Behandlungszimmer. Bis jetzt habe ich keine Zahnstationen - einfach zu viele missglĂŒckte Behandlungen
- auf hohe Ausstattung achten, auf hohe Ausbildung achten
- so schnell wie möglich alles kaufen statt mieten. Ich habe aktuell Tageskosten in Höhe meiner Gehaltskosten und könnte 10 Tage lang ohne Patienten leben
- ein Tipp, der hier noch nicht vorkam: Wenn ihr eine Blut- und Organbank habt, dann kauft immer alle angebotenen Reserven auf und verkauft sie zu absoluten Wucherpreisen, gern 100, 200 oder 300 LĂŒmmel pro 500 ml. Manchmal dauert es ein wenig, bis sie gekauft werden, aber ihr macht euch so zum Monopolisten in Sachen Blut (außer die leute spenden direkt bei anderen Kliniken). Das kann pro Tag locker einen vierstelligen Betrag an Einnahmen bringen und schwĂ€cht die anderen Klinken.
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Darth_Ironwulf
So, 09. MĂ€r 2014, 00:25
ArtengeschĂŒtztes Forenfossil

Registriertes Mitglied #3
Dabei seit: Sa, 01. Sep 2012, 23:32
Wohnort: Bayern
EintrÀge: 0
Bedankt 72 mal in 66 post
Hi vanluke

Danke fĂŒr deinen Tipp und Willkommen hier im Forum.

LG Darth Ironwulf
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karin
Mi, 26. MĂ€r 2014, 22:56
Registriertes Mitglied #930
Dabei seit: Mi, 26. MĂ€r 2014, 22:21
EintrÀge: 0
Bedankt 0 mal in 0 post
Hallo Jungs,

es ist fast zu einfach, aber die Lösung fĂŒr alle Probleme ist "Kaufen statt Mieten".
Biing 1 starte ich mit allen drei Behandlungszimmern (normal, Zahn und Neuro) und hoffe auf einen guten ersten Tag. Dann kommt am zweiten noch das Krankenzimmer (10 Betten) und am dritten das Neurokrankenzimmer (10 Betten). Von da an wird nix mehr gemietet...oder nur wenns langweilig wird. Alles wird gekauft. Zuerst die Zimmer, dann die Parzellen, dann neue Parzellen und neue Zimmer.
WĂ€hrend der Zeit gerĂ€t man ziemlich ins Hintertreffen zur Konkurrenz. Wenn aber einmal alles gekauft ist, weiß man echt nicht mehr wohin mit dem ganzen Geld. Personal kann gut bezahlen und mit ausreichend Reserve gehalten werden.

mfg Karin
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karin
Mi, 26. MĂ€r 2014, 23:02
Registriertes Mitglied #930
Dabei seit: Mi, 26. MĂ€r 2014, 22:21
EintrÀge: 0
Bedankt 0 mal in 0 post
Hallo Jungs,

hier noch meine Taktik fĂŒr Teil 2. Im Prinzip genauso wie bei Biing 1 und auch so wie es vanluke schon schreibt. Hier starte ich ganz unterschiedlich...Hauptsache nach den ersten Tagen hat man die wichtigsten Attraktionen (5 bis 6). Dann gilt auch hier: Kaufen statt Mieten. Hat man alles gekauft, ist das Spiel gewonnen. Man hat Geld und kann Leute einstellen, Preise senken usw.

mfg Karin.
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Arikarion
Sa, 12. Apr 2014, 16:13
Registriertes Mitglied #945
Dabei seit: Sa, 12. Apr 2014, 14:44
EintrÀge: 0
Bedankt 5 mal in 5 post
Wenn ich bei Biing1 einfach nur vor mich hinrödeln will, nutze ich auch die hier schon mal erwÀhnte Blutsaugertaktik. Zu Beginn des Spiels lediglich Lager und Blutbank mieten und dann lustig das Blutmonopol aufbauen. Optimalerweise macht man das an einem Abend, an dem nebenher was Schönes im Fernsehen lÀuft.

Je nach Bedarf dann das Blut mit niedrigen Preisen weiterverhökern, um die anderen KrankenhĂ€user nicht zu killen, oder mit Maximalpreisen, wodurch sich die Gegner bei mir idR alle irgendwann zwischen dem 20. und 30. Tag verabschieden und die Spielerklinik die letzte verbliebene ist. Da bei Preisgleichheit immer das frischere Blut gekauft wird, sollte man ab Tagesbeginn auf aufsteigende Preise achten (z.B. 100, 101, 102 oder 580, 581, 582, etc.), damit man sich um den Verfall des inserierten Blutes (nach knapp 800 Minuten) keinen großen Kopf machen muß. Zumindest, falls einen das ĂŒberhaupt juckt. Hat man genug Geld, kann man sich natĂŒrlich auch schon mal eine Garage kaufen. Auch wenn man keinen OP hat, ist eine Teilnahme an der Formel Krank ja möglich. Wird ein Rennen gewonnen erhĂ€lt man Ruhm und Punkte, irgendein (zufĂ€lliger?) Gegner bekommt dafĂŒr den armen Patienten aufgehalst.

Habe ich keinen Bock auf die Mogelei, spezialisiere ich mich ab Tag 1 normalerweise auf nur eine Fachrichtung (idR Allgemeinmedizin), richte fĂŒr die dann aber schon extrem frĂŒh ein Krankenzimmer ein. Hat erstens den Vorteil, daß man mit weniger Zimmer- und Arzttypen jonglieren muß und zweitens, daß man fĂŒr eine Weile die einzige Klinik hat, die stationĂ€re Patienten aufnimmt. Wodurch ausnahmslos alle Patienten, die dann fĂŒr stationĂ€re Behandlungen vom Programm generiert werden, beim Brainworm Memorial auf der Matte stehen. UnabhĂ€ngig von deren Meinung ĂŒber die Klinik.

Die lohnenden Patienten schröpft man dann ein wenig, stellt sein Krankenhaus frĂŒhzeitig ĂŒber den Kauf von Parzellen und GebĂ€udeeinheiten auf gesunde finanzielle FĂŒĂŸe... und dann kann man bei Bedarf die beiden ĂŒbrigen Fachrichtungen aufbauen. Vorzugsweise dann, wenn andere Kliniken pleitegehen und gutes Personal freiwird.

Aktuell spiele ich mal wieder an so einem Spielstand herum. Am 28. Februar habe ich noch 6 Gegner, ein ordentliches LĂŒmmelpolster, eine Horde von ungenutztem Personal, das ich stĂ€ndig auf Fortbildungen schicke - und noch immer kein Zahn- oder Neurobehandlungszimmer. Ich hab aber auch ein bißchen Angst, daß mir die armen Gegner demnĂ€chst abhanden kommen, wenn die Patienten plötzlich meinen Ärzten mit ~30 Ausbildungspunkten die TĂŒren einrennen. Und das persönliche Spielziel muß ja nicht immer die totale Vernichtung der Konkurrenz sein...
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